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Bewegungszentrum NRW

Ergotherapie

Unser Hauptziel ist das Erhalten, Wiedererlangen und/oder Verbessern der psychischen, geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Menschen.

Für Patienten

Was ist Ergotherapie?

Übersetzt bedeutet „Ergo“: Arbeit, Werk oder Handlung und „Therapie“ bedeutet Heilung. In der Ergotherapie geht es an erste Stelle um die Handlungsfähigkeit eines Menschen jeden Alters in den Bereichen der Produktivität, der Freizeit und der Selbstversorgung.

Erwachsene

Sobald Sie durch eine physische, kognitive und/oder psychische Erkrankung in Ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind. Dies kann ein Kaparltunnelsyndrom sein, welches Sie nur mit starken Schmerzen ihren Job erledigen lässt; ein Schlaganfall, durch welchen Sie in allen Lebensbereichen Handlungseingeschränkt oder Handlungsunfähig geworden sind oder auch eine Depression, durch welche Sie es nicht mehr alleine schaffen, Ihren Alltag zu meistern.

Kinder/Jugendliche

Ergotherapeutische Maßnahmen können bei Kindern verordnet werden, wenn sich unter anderem Auffälligkeiten in der Entwicklung auf motorischer, kognitiver und/oder psychischer Ebene zeigen. Beispielhaft kann dies eine Konzentrationsschwäche, einen unstillbaren Bewegungsdrang, Probleme im Sozialverhalten, motorische Beeinträchtigungen durch einen Unfall oder genetischer Faktoren, sowie eine Lese- und Rechtschreibschwäche sein.

Wichtig: Jeder Mensch ist ein Individuum. Daher gibt es auch bei ein- und derselben Diagnose nicht „die eine “Therapiemaßnahme. Jeder Klient bekommt einen individuellen Behandlungsplan, mit entsprechend spezifischen Zielen.

Welche Arten von Verordnungen gibt es?

Hier geht es um die Behandlung des Stütz– und Bewegungsapparats. Ziele dieser Behandlungsmethode können die Wiederherstellung oder Besserung der Gelenkbeweglichkeit, die Vermeidung der Entstehung von Kontrakturen, die Narbenbehandlung nach einer Operation oder auch die Wiederherstellung der Muskelkraft sein.

Diese Behandlungsmethode wird bei krankheitsbedingter Schädigung der Sensorik und/oder perzeptiver Funktionen verordnet. Die Therapieziele können zwischen dem Aufbau von Temperatur–, Druck–, und Berührungsempfinden, sowie der Verbesserung der Gleichgewichtsfunktion, wie auch der Besserung der Grob–, Fein– und Willkürmotorik variieren

Bei Schädigungen der mentalen Funktionen, insbesondere der kognitiven Funktionen wird eine neuropsychologische Behandlung verordnet. Ziele können hier die Besserung der Orientierung zu Ort, Zeit und Person, sowie die Stabilisierung der Gedächtnisleistung, als auch die Besserung höherer kognitiver Funktionen, wie Handlungsplanung und Problemlösevermögen darstellen.

Diese Behandlungsmethode wird verordnet, sobald Schädigungen mentaler Funktionen, insbesondere psychosozialer, emotionaler, psychomotorischer, sowie Schädigungen der Wahrnehmung bestehen. Ziele können hier die Entwicklung von Tagesstrukturierungen, sowie sozialer Interaktionen, der Aufbau von Beziehungen, die Verbesserung spezifischer mentaler Funktionen, wie die Affektkontrolle, als auch Selbst-/Zeitwahrnehmung sein.

Für Ärzt*innen und Fachleute

Was zeichnet das Bewegungszentrum aus?

Unser Team besteht aus erfahrenen Ergotherapeuten, welche in der Gesamtheit, durch Fort– und Weiterbildungen das gesamte Spektrum an Behandlungsbereichen abdeckt. In unserem Bewegungszentrum arbeiten wir sowohl mit manuellen, als auch modernen, technisch unterstützten Behandlungsmaßnahmen, welche in ihrem Zusammenspiel eine nachweislich wirkungsvolle, ganzheitliche und betätigungsorientierte Therapie ermöglicht.

Infos an Bewerber für ein Fachpraktikum: Wir bitten darum, die Bewerbungen an folgende E–Mail Adresse zu senden.

cm@bewegungszentrum.nrw

Vielen Dank!

Welche Arten von Verordnungen gibt es?

Hier geht es um die Behandlung des Stütz– und Bewegungsapparats. Ziele dieser Behandlungsmethode können die Wiederherstellung oder Besserung der Gelenkbeweglichkeit, die Vermeidung der Entstehung von Kontrakturen, die Narbenbehandlung nach einer Operation oder auch die Wiederherstellung der Muskelkraft sein.

Diese Behandlungsmethode wird bei krankheitsbedingter Schädigung der Sensorik und/oder perzeptiver Funktionen verordnet. Die Therapieziele können zwischen dem Aufbau von Temperatur–, Druck–, und Berührungsempfinden, sowie der Verbesserung der Gleichgewichtsfunktion, wie auch der Besserung der Grob–, Fein– und Willkürmotorik variieren

Bei Schädigungen der mentalen Funktionen, insbesondere der kognitiven Funktionen wird eine neuropsychologische Behandlung verordnet. Ziele können hier die Besserung der Orientierung zu Ort, Zeit und Person, sowie die Stabilisierung der Gedächtnisleistung, als auch die Besserung höherer kognitiver Funktionen, wie Handlungsplanung und Problemlösevermögen darstellen.

Diese Behandlungsmethode wird verordnet, sobald Schädigungen mentaler Funktionen, insbesondere psychosozialer, emotionaler, psychomotorischer, sowie Schädigungen der Wahrnehmung bestehen. Ziele können hier die Entwicklung von Tagesstrukturierungen, sowie sozialer Interaktionen, der Aufbau von Beziehungen, die Verbesserung spezifischer mentaler Funktionen, wie die Affektkontrolle, als auch Selbst-/Zeitwahrnehmung sein.

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